Johannes Koller
Mein schönes, böses, altes Haus
Im Haus hat Koller alte Gänge freigelegt, an den Wänden bis zu vierzehn Tapetenschichten mit der Liebe und Sorgfalt eines Restaurators zum Vorschein gebracht, verborgene Kamine entdeckt; im Zuge dieser Tätigkeit hat er alte rätselhafte Kleidungsstücke und den Schädelknochen eines weggelegten Kindes gefunden und wie er sagt eine seltsame Ansammlung von skurrilen Gegenständen und kultischen Objekten.